Die Ladegeschwindigkeit einer Webseite ist für SEO sehr wichtig. Wenn die Webseite zu lange lädt, wird ein Großteil der Besucher wieder abspringen. Dies wirkt sich negativ auf die Rankings aus, da Google davon ausgeht, dass der Nutzer nicht die gewünschten Informationen auf der Webseite gefunden hat. Dementsprechend werden die Seiten mit einer geringeren Absprungsrate vorgezogen. Dabei ist es auch nicht mehr relevant, ob die Inhalte passend sind.

Mit dem Page Speed Insights von Google kannst du die Ladezeit deiner Webseite überprüfen. Aber auch GTmetrix eignet sich hervorragend dafür.

Besonders relevant für Google ist die einfache Bedienung der Webseite auf mobilen Geräten wie Smartphones, Tablets etc.  Mit dem Tool PageSpeed Insights kannst du die Ladezeiten der Webseite sowohl auf Desktop als auch auf mobilen Geräten überprüfen. Das Tool bietet dir auch die Möglichkeit, zu sehen wie deine Seite mobil aussieht und ggf. dann auch die Fehler zu beheben. Ganz unten auf der Seite werden von Google Empfehlungen aufgelistet, um die Ladegeschwindigkeit der Webseite zu verbessern. Jedoch ist es auch nicht immer möglich, allen Hilfestellungen nachzugehen und die Verbesserungsvorschläge umzusetzen. Dies ist aber kein gravierendes Problem, da es auch andere Webseiten wie z.B. Amazon gibt, die in Bezug auf die Ladegeschwindigkeit nicht die besten Ergebnisse haben, jedoch viele gute Rankings bei Google aufweisen.

Wir haben noch 3 Tipps für euch um die Ladezeiten so gering wie möglich zu halten:

1. Schnelleres Theme nutzen – wähle lieber ein einfaches Theme. Es ist nämlich schneller geladen als ein überladenes.
2. Besseres Hosting verwenden – oft hängen lange Ladezeiten mit dem Hosting zusammen. Bei günstigen Hostern teilen sich mehr Nutzer einen Server, sodass es schneller zu Überlastungen kommen kann.
3. Cache Plugin installieren – diese Plugins ermöglichen, dass die Seiten fertig zum Download sind und nicht per PHP errechnet werden müssen. Dazu kannst du das Plugin WP Rocket nutzen.