Suchmaschinenoptimierung mit
Zielvereinbarungen für Ihr Ranking

SEO in 2024 - Vollumfängliches SEO durch Seocomplete

Die mittlerweile weit über 200 Ranking-Kriterien lassen sich grob in zwei wesentliche Bereiche unterteilen.

Onpage-Optimierung

Hierbei handelt es sich um Maßnahmen, die auf der zu optimierenden Webseite selbst stattfinden. Wir unterscheiden dabei zwischen content-bezogenen und technik-bezogenen Maßnahmen. Bei content-bezogenen Maßnahmen geht es primär um die Optimierung Ihrer Inhalte wie z.b. Meta Tags, Texte, Bilder oder Videos auf Ihrer Webseite.
Bei technik-bezogenen Maßnahmen werden für den Webseitenbesucher nicht direkt sichtbare Elemente wie Ladezeit, Klicktiefe etc. optimiert.
Eine grundlegende Onpage-Optimierung gehört bei Seocomplete zum Standard innerhalb einer Suchmaschinenoptimierung.

Offpage-Optimierung

Die Offpage-Optimierung beherbergt alle Maßnahmen die (wie der Name vermuten lässt) außerhalb der Webseite stattfinden. Hierzu gehört vor allem das Linkbuilding. Ziel ist es, durch interessante und informative Inhalte, Verweise von anderen Webseiten zu erzeugen. Diese Verweise bzw. Backlinks wertet Google als „Votum“ für die verlinkte Webseite. Hier sollte jedoch mit Vorsicht vorgegangen werden, denn Google stellt in seinen Webmaster Guidelines klare Regeln zum Linkbuilding auf.

Unser SEO-Service für Sie

Audit

Erste Ist-Analyse Ihrer Webseite. Wir durchleuchten Ihre Webseite auf Herz und Nieren und gehen dabei auf Onpage- und auch Offpage-Potentiale ein.

Kick-Off

Die wichtigsten Verbesserungsvorschläge werden präsentiert.

Umsetzung

Alle von uns vorgeschlagenen Maßnahmen werden durch unsere eigenen, geschulten Mitarbeiter umgesetzt. Sie brauchen nichts weiter zu machen!

Support

Sie haben während der gesamten Optimierungsphase einen festen Ansprechpartner. Es gibt zudem keine zeitliche Begrenzung für Ihren Support. Als Kunde können Sie uns so oft anrufen oder anschreiben wie Sie möchten! Wir reagieren zeitnah auf jede Anfrage.

Was ist Suchmaschinenoptimierung (SEO)?

Unter Suchmaschinenoptimierung oder auch Search Engine Optimization (abgekürzt SEO) versteht man den Verbund aller Maßnahmen, die eine Verbesserung des Rankings in Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. herbeiführen sollen. Diese Maßnahmen werden von sogenannten Ranking Signalen abgeleitet. Hierbei handelt es sich um die Kriterien, die von Suchmaschinen selbst aufgestellt und beachtet werden müssen.
Google möchte für Suchanfragen jeglicher Art nur die relevantesten Ergebnisse vorne platzieren. Oder anders gesagt, der Suchende soll mit so wenig Suchanfragen wie möglich so schnell wie möglich an das von Ihm gewünschte Ergebnis kommen. Sei es ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Information.
Je mehr Ranking-Kriterien umgesetzt und befolgt werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit mit einer bestimmten Webseite für einen bestimmten Suchbegriff auf den vorderen Suchergebnissen zu landen.
Hierbei muss man die organischen Ergebnisse (organic search) von den bezahlten Ergebnissen (paid search) differenzieren. Die Suchmaschinenoptimierung beschränkt sich auf die Optimierung von Webseiten im organischen Bereich. Also der Bereich unter- und oberhalb der Google Adwords Anzeigen.

Der Hauptzweck der Suchmaschinenoptimierung ist die Erhöhung des Traffics (Besucherstrom) auf Ihrer Webseite. Da der Traffic gleichzeitig hochqualifiziert ist (Sie erhalten nur Traffic von Nutzern, die vorher nach einem für Sie relevanten Suchbegriff gesucht haben) ist die Wahrscheinlichkeit für eine Conversion auf Ihrer Webseite (z.b. Kauf eines Produktes oder das Hinterlassen einer Kontaktanfrage) hier relativ hoch. Das Search-Netzwerk der Suchmaschinen bietet daher unter allen Online-Marketing-Maßnahmen den Traffic mit der höchsten Qualität. Den Besuchern wurde nämlich keine Anzeige „vorgehalten“ (wie z.b. im Display-Netzwerk), sondern diese haben aktiv nach einem Ihrer Produkte gesucht. Weitere Zwecke sind die Erhöhung der Visibility (Sichtbarkeit) und die Verstärkung des Brandings.

Up-To-Date sein ist Alles!

SEO-Maßnahmen, die noch vor einigen Jahren gegriffen haben, können heute schon völlig wirkungslos sein. Nicht nur das, veraltete Methoden können sogar zu Abstrafungen seitens Google führen (sogenannte Penalties).
Das Team von Seocomplete wird von universitären Einrichtungen rekrutiert und laufend geschult. Auf den größten SEO Messen sind wir ebenfalls regelmäßig anzutreffen.
Für die Optimierung der organischen Suche in Google ist nichts wichtiger als die Kenntnis über funktionierende und nicht funktionierende Methoden. Und diese ändern sich in der heutigen Zeit quasi mit jedem Google Update.
Wenn Sie uns Ihr Projekt in die Hände geben, können Sie sich zu 100% sicher sein, dass wir unter Beachtung der Google Richtlinien den maximalen Ertrag herausholen werden. Und selbst wenn Sie aufgrund Ihrer vorherigen Agentur oder aus eigenem Verschulden in eine Penalty geraten sind, helfen wir Ihnen! Mit Tools wie Link Detox von Linkresearchtools spüren wir toxische Links auf und entfernen diese für Sie kostenfrei vor Beginn der Optimierung.

Zwanzig wertvolle Ranking-Kriterien für Ihr Inhouse-SEO

Sofern Sie Ihre SEO-Maßnahmen selbst bzw. intern umsetzen wollen, dann möchten wir Ihnen hier zumindest fünf wertvolle Tipps mit auf den Weg geben.
Die Rangfolge haben wir nach unserer eigenen Gewichtung erstellt:

Nr. 1: Ladezeiten optimieren
Selbst die schönste Webseite wird niemals top ranken, sofern Ihre Ladezeiten nicht optimal sind. Versetzen Sie sich selbst in die Lage eines Suchenden: Würden Sie länger als 10 Sekunden warten, bis sich eine von Ihnen gefundene Webseite geöffnet hat oder würden Sie einfach das nächste Ergebnis anklicken? Höchstwahrscheinlich wird Letzteres der Fall sein. Hier gilt es vor allem darum Dateimengen (z.b. von großen Bildern etc.) zu reduzieren oder http-Requests zu reduzieren. Ein Tool zum Testen, wie schnell Ihre Webseite sich auf Mobilgeräten macht, gibt es von Google selbst.

Nr. 2 Optimierung für Mobilgeräte
Mit Mobilgeräten sind nicht nur Smartphones, sondern auch Tablets gemeint. Genau genommen stuft Google ein Mobilgerät aufgrund der Bildschirmauflösung als Mobilgerät ein. Der Trend zu „Mobile First“ hat sich schon lange abgezeichnet. Mittlerweile ist die mobile Darstellung von Webseiten jedoch so wichtig, dass Google garnicht mehr zwischen Desktop- und Mobil-Index unterscheidet und die mobile Version der Webseite sogar als Grundlage für das Ranking verwertet. Sie sollten der mobilen Darstellung Ihrer Webseite daher besondere Aufmerksamkeit schenken. Für den Test auf die mobile Optimierung bietet Google ebenfalls ein kostenloses Tool an.

Nr. 3: Inhalte
Schreiben Sie Inhalte nicht für Suchmaschinen, sondern für Ihre Besucher! Sofern Sie Content bereitstellen, der Ihren Besuchern einen Mehrwert darstellt, sind viele SEO-technischen Aspekte die logische Konsequenz (z.b. die Verweildauer, Generierung von natürlichen Backlinks etc.). Backlinks kommen in unserer Top 5 bewusst nicht vor, weil Backlinks aus unserer Sicht die automatische Folge aus einer mit gutem Content befüllten Webseite ist. Wir empfehlen Ihnen zudem sich nicht an Zahlen wie die der Keyword-Dichte zu lange aufzuhalten. Ihre Suchbegriffe sollten natürlich vorkommen, jedoch sollte Ihr Content vor allem lesbar sein.

Nr. 4: Meta Tags
Auch wenn die Meta Tags nicht mehr die Bedeutung hinsichtlich SEO haben, die Sie früher hatten, ist es nach wie vor absolute Pflicht die Meta Tags vollständig auszufüllen. Und damit meinen wir nicht nur die Startseite, sondern auch jede Unterseite. Die Meta Tags bestehen im Wesentlichen aus dem Title Tag, der Description und den Meta Keywords. Die Meta Keywords kann man im Grunde ausklammern, viel wichtiger sind die beiden zuerst genannten. Der Title Tag gibt dem Leser und auch der Suchmaschine kurz und bündig das Thema der jeweiligen Seite wieder. Die Description ist in erster Linie nur für Google sichtbar, jedoch wird diese in den Google Suchergebnissen als beschreibender Text unter den einzelnen URL´s aufgezeigt. Die Description ist daher mit ein Kriterium dafür, ob Ihre Webseite innerhalb der Suchergebnisse angeklickt wird.

Nr. 5: SSL-Verschlüsselung
Webseiten, die keine SSL-Verschlüsselung besitzen, haben es mittlerweile schwer in Bezug auf SEO. Google legt nämlich großen Wert auf Sicherheit und hat im Webmaster Blog selbst bestätigt, dass HTTPS ein Ranking-Signal ist.
Es wäre doch schade, wenn Sie hochwertigen Content bereitstellen und dieser aufgrund einer fehlenden Verschlüsselung nicht gefunden wird, oder? Wir empfehlen Ihnen daher ein gültiges SSL-Zertifikat einzubinden.

6. Suchmaschinen- und benutzerfreundliche URLs
Wir empfehlen Ihnen sogenannte sprechenden URLs zu erstellen. Diese helfen dem Nutzer zu verstehen, welche Inhalte ihn auf der Seite erwarten. URLs sollten idealerweise zum Leser „sprechen“. Man muss ohne Kontext wissen, worum es auf der URL geht.
Achten Sie beim Erstellen der URL´s darauf, dass die Keywords, die das Themenfeld der Domain widerspiegeln, Bestandteil der URL sind. Verzichten Sie auf kryptische Zeichen.

Statt: https://www.seocomplete.de/d&xvfa455 sollte https://www.seocomplete.de/suchmaschinen-optimierung gewählt werden.
Ansonsten kann weder der Nutzer noch Google einschätzen, worum es sich handelt. Vermeiden Sie Sonderzeichen wie Kommata, Fragezeichen, Klammern. Wir empfehlen Ihnen einzelne Wörter mit Bindestrichen zu trennen. Halten Sie die URLs zudem möglichst kurz.

7. Überschriften optimieren
Auch hier geht es darum die Erwartungen des Nutzers zu erfüllen. Der erste Orientierungspunkt für den Besucher Ihrer Webseite ist die Überschrift. In HTML-Dokumenten können bis zu sechs Überschriften verwendet werden. Wichtig ist, dass Sie die Hierarchie von «h1»–«h6» einhalten. Demnach verwenden Sie die wichtigste Überschrift in «h1» und die am wenigsten wichtige in «h6». Nutzen Sie so viele Ebenen, wie es vom Sinn her passt. Wir empfehlen Ihnen «h3» als letzte Ebene einzusetzen. Die «h1» Überschrift sollte auf jeder Seite nur einmal vorkommen und die erste Überschrift darstellen. Sinnvoll ist es auch, Keywords in die Überschriften einzubauen.

8. Nutzerfreundlichkeit und Nutzererlebnis
Der Nutzer soll sich auf Ihrer Webseite wohl fühlen. Dafür sind folgende Faktoren ausschlaggebend:

  • Prominente Platzierung wichtiger Inhalte
  • Leichte Navigation
  • Übersichtlicher Aufbau
  • Gute Suchfunktion

Google kann nämlich das Nutzerverhalten nachvollziehen und erkennen, wie lange sich ein Nutzer auf Ihrer Webseite aufhält und wie schnell er abspringt und zum nächsten Suchergebnis wechselt. Versuchen Sie es dem Nutzer so einfach wie möglich zu machen, ein bestimmtes Ziel auf Ihrer Webseite zu erreichen. In diesem Zusammenhang spricht man auch von einer Conversion-Rate-Optimierung. Um das Nutzererlebnis zu verbessern, können Sie sich die Daten in Google Analytics anschauen. Es ist wichtig, dass Sie verstehen, wie die Besucher Ihre Webseite nutzen. Untersuchen sie die Absprungrate und die Verweildauer. Hier werden Sie sicherlich Verbesserungsmöglichkeiten feststellen.

9. Navigationsarchitektur
Die Navigationsarchitektur Ihrer Webseite sollte so aufgebaut sein, dass der Crawler Ihre Webseite schnell und problemlos erfassen kann. Nicht alle Besucher betreten Ihre Webseite über die Startseite. Sorgen Sie deshalb dafür, dass Besucher sich auf jeder Unterseite schnell zurechtfinden können. Achten Sie darauf, dass jede Unterseite Ihrer Webseite unter anderem auch einen Link zur Startseite beinhaltet. Um die Orientierung zu verbessern, können Sie neben der klassischen Navigation noch die Breadcrumb Navigation einbauen. So kann der Besucher sehen auf welcher Hierarchie-Ebene er sich befindet und die übergeordneten Ebenen mit einem Klick erreichen. Außerdem ist es empfehlenswert, Links zu wichtigsten Themenbereichen im Footer Bereich der Webseite zu integrieren. Bei der Gestaltung der Navigationsarchitektur sollten Sie unbedingt die mobilen Endgeräte berücksichtigen. Am besten Sie fangen mit der mobilen Darstellung an und passen danach erst die Desktop-Darstellung an (Mobile First).

10. Backlinks
Als Backlinks werden eingehende externe Links bezeichnet. Diese Verlinkung kann als Empfehlung einer Webseite für den Besuch einer anderen gesehen werden. Backlinks zählen heutzutage als Signale für Trust und Relevanz einer Webseite. Es wird empfohlen interessanten Content zu produzieren, um auf diese Weise Backlinks zu erhalten. Hochwertige Inhalte werden nämlich gerne freiwillig von anderen Nutzern geteilt.

11. Sitemap erstellen
Damit die Suchmaschinen all Ihre Seiten schnell finden können, empfehlen wir Ihnen eine Sitemap zu erstellen. In einer Sitemap sind Links und Informationen zu den wichtigsten Unterseiten Ihrer Domain verzeichnet. Achten Sie darauf, dass in Ihrer Sitemap wirklich nur die relevantesten Seiten aufgelistet sind.
Ideal ist eine XML Sitemap, da sie eine sehr hohe Informationsdichte beinhaltet. Eine XML Sitemap ist eine Liste mit URLs, die im XML Format erstellt wird und alle Seiten Ihrer Webseite umfasst. Die XML Sitemap laden Sie in der Google Search Console hoch. Mit einer Sitemap erleichtern Sie den Suchmaschinen den Crawlingprozess. Außerdem kann sichergestellt werden, dass alle wichtigen Seiten im Index landen.

12. Blog Posts
Blogs sind im Content Marketing sehr beliebt und können für das Ranking eine entscheidende Rolle spielen. Jedoch müssen Sie beachten, dass Sie die Blog Artikel genau wie den restlichen Content nicht für Suchmaschinen schreiben, sondern für Menschen. Die Blogbeiträge müssen für Ihre Leser relevante Themen beinhalten. Nur so können sie gelesen, weiterempfohlen und geteilt werden. Durch unterhaltsame und nützliche Inhalte kann mehr Traffic generiert werden. Das kann zu einer Umsatzsteigerung führen. Überlegen Sie sich deshalb gut welche Inhalte für Ihre Zielgruppe relevant sind. Durch die Kommentarfunktion können Sie einen Austausch mit der Community ermöglichen.

13. Inhalte für Featured Snippets erstellen
Suchergebnisse bestehen nicht mehr nur aus einer Liste von Links. Meistens versteht Google die Absicht der Suchanfrage und beantwortet diese mit einem Featured Snippet. Featured Snippets erhalten im Ranking die Position 0, da sie direkt hinter den Anzeigen platziert sind.
Voice Search gewinnt immer mehr an Bedeutung, sodass Featured Snippets sich bestens anbieten, um in den Suchergebnissen präsentiert zu werden. Allerdings besteht die Gefahr, dass die Frage dadurch beantwortet wird und Ihre Webseite nicht mehr besucht wird. Dennoch empfehlen wir Ihnen den Content entsprechend zu optimieren (z.B. durch Frage- Antwort- Texte), damit die Platzierung in den Snippets überhaupt möglich wird. So können auch kleinere Webseiten davon profitieren.

14. Erreichbarkeit der Webseite
Damit eine Webseite überhaupt in den Suchergebnissen auftauchen kann, muss sie von den Suchmaschinen gecrawlt und indexiert werden. Sie müssen zuerst prüfen, ob Ihre Webseite für Suchmaschinen freigegeben ist. In diesem Zusammenhang spricht man von „noindex“. Mit dem „noindex“ Eintrag teilt man dem Crawler mit, dass die besuchte Webseite nicht in den Index aufgenommen werden soll. Je besser Sie dem Google Bot die Inhalte bereitstellen, desto leichter ist es, die Seite zu crawlen und sie zu indexieren.
Sorgen Sie für eine saubere Informationsarchitektur und eine flache Hierarchie Ihrer Webseite, da diese Faktoren positive Auswirkungen auf Rankings haben. Das bedeutet, dass Sie Inhalte für Suchmaschinen freigeben und jeden Inhalt mit drei oder vier Klicks erreichbar machen.

15. Local SEO
Unter Local SEO werden alle Maßnahmen verstanden, die zu einer optimalen Platzierung in den lokalen Suchergebnissen führen. Wenn Sie beispielsweise „Hausarzt in München“ in die Suchmaschine eingeben, werden Ihnen unterhalb der bezahlten Suche Webseiten angezeigt, die mit Adressen und Einträgen auf Google Maps verknüpft sind. Die roten Buttons sind Einträge bei Google My Business. Deshalb ist das Anlegen des Google My Business Profils sehr wichtig. Tragen Sie hier alle relevanten Daten wie Firmenname, Anschrift und Telefonnummer ein. Die offizielle Webseite sollte ebenfalls mit dem Profil verknüpft und verifiziert werden. Bewertungen haben einen großen Einfluss auf das Ranking innerhalb der lokalen Suchergebnissen. Verwendung konsistenter Daten - Stichwort „NAP“ spielen ebenfalls eine große Rolle. Die Kürzel steht für Name, Adress, Phone und bedeutet, dass alle Einträge im Web konsistent sein müssen.

16. Bildoptimierung
Bilder sind Standard für jede Webseite. Die richtige Optimierung der Bilder kann Ihnen wichtige Traffic-Potenziale bringen. Jedes Bild muss ein Alt-Tag und ein Title-Tag beinhalten. Somit kann sichergestellt werden, dass Suchmaschinen den Bildinhalt und den Kontext des Bildes identifizieren können. Optimierte Bilder führen zu guten Rankings in der Google Bildersuche. Es kann vorkommen, dass Suchmaschinen beim Crawlen das Bild nicht eindeutig erkennen können und diese deshalb nicht im passenden Index aufgelistet werden. Deshalb bietet es sich an, eine separate XML-Sitemap, die die Links zu den Bildern der Webseite enthält, zu erstellen. Diese Bilder-Sitemap wird in der robots.txt eingetragen und anschließend in der Google Search Console hochgeladen.

17. 404 Fehler vermeiden
Der 404 Fehler gehört zu vielen Statuscodes, die beim Aufrufen einer Webseite vom Server an den Besucher geschickt werden. Dieser Fehler tritt dann auf, wenn Daten gelöscht oder verschoben wurden und der dazugehörige Link jedoch noch bestehen bleibt. Der 404 Fehler kann allerdings auch auftauchen, wenn die Webseite einen Relaunch vollzogen hat und die Verknüpfung der URLs nicht mehr richtig funktioniert. Fehlerseiten müssen behoben werden. Dazu können Sie interne Verlinkungen zu fehlerhaften URLs entfernen, die URLs aus der Sitemap rausnehmen und die URL mit einer 301-Weiterleitung auf eine neue URL umstellen. Um diese Fehler aufzuspüren, können Sie in der Search Console nach Crawling Fehlern suchen. Anschließend können Sie alle Fehler beseitigen und passende 404 Seiten für Notfälle einrichten, die den Grund des Fehlers erläutern und die Möglichkeit bieten, auf andere Seite zurückzukehren.

18. Verwendung von Google Analytics
Eine regelmäßige Überprüfung und Optimierung ist im Bereich des Suchmaschinenmarketings bedeutsam. Mit dem kostenlosen Tool Google Analytics erhalten Sie eine gute Übersicht über die Besucher Ihrer Webseite sowie Ihre Herkunft. Mit Hilfe von Google Analytics können Sie Informationen darüber erhalten, wie Besucher auf Ihre Seite gelangen und wie sie auf dieser navigieren. Außerdem können Sie die Verweildauer einsehen, optimieren und schlechte Inhalte identifizieren. Sie können auch benutzerdefinierte Segmente für gezielte Analysen einstellen. Selbst eingerichtete Dashboards sind ebenfalls sehr praktisch. Auf diese Weise können Sie Berichte zu einem Dashboard hinzufügen. Desweiteren können Alerts eingestellt werden, um immer rechtzeitig informiert zu sein. Durch die Verwendung des Tools können Sie schnell neue Strategien entwickeln und Fehler rechtzeitig erkennen und optimieren.

19. Social Signals
Als Social Signals werden kommunikative und informative Signale bezeichnet, die Informationen über soziale Interaktionen, Emotionen, Verhalten liefern. Darunter versteht man die Likes, Kommentare und Shares. In Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung spricht man von Social Signals, wenn Backlinks zum Beispiel durch das Teilen (Share) einer Webseite in Facebook und Co. erzeugt werden. Durch die Analyse von Social Signals kann das Verhalten der Besucher bzw. potenzieller Kunden analysiert werden. Grundsätzlich kann der Zusammenhang zwischen dem Ranking einer Webseite und den Social Signals durch zahlreiche Studien hergestellt werden. Webseiten, die auf vorderen Rängen der SERP´s platziert sind, weisen eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Social Signals auf.

20. SEO braucht Zeit
Seien Sie sich bewusst, dass SEO Zeit braucht, um gute und messbare Ergebnisse zu erzielen. Es ist völlig normal, dass Sie nach einem Monat keine außergewöhnlichen Ergebnisse feststellen werden. Bei SEO geht es darum, Vertrauen bei Google zu gewinnen. Wie schnell Resultate erzielt werden können, hängt von vielen verschiedenen Punkten ab. Dazu gehört die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Branche, die Position Ihrer Webseite und Ihr Budget. Unser Ziel ist es nicht nur das Ranking Ihrer Webseite zu verbessern, sondern auch zu halten.

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