1 | Halte deine Betreffzeilen kurz und prägnant.
Zu lange oder schwer zu lesende Betreffzeilen könnten in deinem überfüllten Posteingang leicht übersehen werden.
Längere Betreffzeilen mögen für die Anzeige auf deinem Desktop in Ordnung sein, aber lange Sätze werden beim Öffnen auf deinem Handy abgeschnitten.
2 | Stelle eine Frage
Eine Frage in der Betreffzeile deiner E-Mail zu stellen, funktioniert deshalb so gut, weil sie neugierig macht, was zu einer höheren Öffnungsrate führen kann. Wenn du die richtigen Fragen stellst, entsteht ein Gefühl der Personalisierung und Relevanz – man fühlt sich gezwungen, die E-Mail zu öffnen und mehr darüber zu erfahren.
Einige unserer erfolgreichsten Betreffzeilen sind zum Beispiel in Form von Fragen formuliert:
„Stehen diese 5 Dinge in deinem Vertrag?“ (Neugierde würde dich dazu bringen, sicherzustellen, dass du nichts Wichtiges in deinem Vertrag vergessen hast)
„Bist du frustriert durch langsames Wachstum und Mangel an Leads?“ (die Relevanz deiner Situation würde dich ermutigen, nach einer Lösung zu suchen)
„Wie viel solltest du für deine Dienstleistungen verlangen?“ (die Verwendung einer beliebten Frage in der Betreffzeile, die sich unsere Zielgruppe ständig stellt, garantiert mehr Öffnungen)
3 | Verwende Emojis
Der durchdachte Einsatz von Emojis in deinen Betreffzeilen kann dazu beitragen, dass sie sich von der Masse der Nachrichten abheben. Wenn du bedenkst, wie viele Marketing-E-Mails du erhältst, solltest du einige strategisch platzierte Emojis verwenden, um visuelles Interesse zu wecken und die Emotionen deiner Nachricht zu vermitteln. Achte nur darauf, es nicht zu übertreiben!
4 | Mach es persönlich
Wenn du deine Betreffzeilen personalisierst, indem du den Namen des Empfängers, seinen Wohnort oder andere relevante Informationen einfügst, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass der Empfänger die E-Mail öffnet.
Personalisierte Betreffzeilen können ein Gefühl der Vertrautheit, des Vertrauens und der Verbundenheit schaffen, wodurch du dich wertgeschätzt fühlst und eher bereit bist, dich mit dem Inhalt der E-Mail zu befassen. Dies kann auch dazu führen, dass sich die E-Mail weniger wie eine Massenmarketing-Nachricht und mehr wie ein persönliches Gespräch anfühlt, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass du die gewünschte Aktion durchführst, z. B. einen Kauf tätigst oder auf einen Link klickst.
5 | Wecke Neugier
Wenn eine Betreffzeile dein Interesse so sehr weckt, dass du dich fragst, worum es in der E-Mail geht, wirst du sie eher öffnen, um es herauszufinden. Neugierig machen kann man durch faszinierende Fragen (wie bereits erwähnt), überraschende oder provokante Aussagen oder auch durch eine gewisse Kontroverse.
Einige Beispiele für solche Betreffzeilen sind:
„Du wirst nicht glauben, was als nächstes passiert ist!“
„Das Geheimnis von [Thema einfügen]“
„Ich kann nicht glauben, dass sie das zu mir gesagt haben!“
„Die eine Sache, die du bei deinem Social Media Marketing falsch machst“.
„Rate mal, was ich in meinen DMs gefunden habe?!“
„Die Einführung des [Schlagwort einfügen] des Social Media Marketings“
Du möchtest natürlich nicht, dass deine Abonnenten deine E-Mails für Klickköder halten, also halte dein Versprechen und biete einen unglaublichen Mehrwert oder etwas Unterhaltsames darin!
6 | Teste deine Betreffzeilen
A/B-Tests deiner E-Mail-Betreffzeilen helfen dabei, die effektivste Option für deine Zielgruppe zu ermitteln. Indem du zwei leicht unterschiedliche Versionen der gleichen E-Mail an einen kleinen Teil deiner Mailingliste sendest und die Öffnungsraten vergleichst, kannst du feststellen, welche Betreffzeile bei deiner Zielgruppe besser ankommt.
Tests helfen dir, die Vorlieben und das Verhalten deiner Zielgruppe zu verstehen, was zu optimierten Betreffzeilen und insgesamt effektiveren E-Mail-Marketingstrategien führt!